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Orangen

Biologisch gehören Orangen zu den Beeren.
Die Farbe von Orangen gibt Auskunft über die Herkunft, nicht über den Reifegrad.
Kernlose Orangen enthalten in der Frucht 0 – 6 Samenkerne. Saftorangen enthalten hingegen bis zu 20 Samenkerne pro Frucht. Orange und Apfelsine sind identische Bezeichnungen. Apfelsinen bedeutet Apfel aus China, dem Ursprungsland der Orange.
Orangen enthalten reichlich Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sowie viel Karotinoide.
Sie können Orangen schälen und essen. Oder Sie bereiten aus Orangen einen Saft. Der weiße Anteil der Orangenschale enthält einen hohen Anteil Vitamine und Mineralstoffe. Es ist also durchaus sinnvoll nicht so ganz gründlich geschälte Orangen zu verzehren. Orangensaft enthält diese vielen wertvollen Inhaltsstoffe nur solange er frisch gepresst ist.  Durch Lagerung und vor allem Erhitzung gehen diese wertvollen Inhaltstoffe restlos verloren. Als Besonderheit enthält Orange Pektin, einen löslichen Ballaststoff der im Darm reinigend wirkt.
Orangen werden – um eine bessere Haltbarkeit zu erzielen – mit schützendem Überzug versehen. Orangen werden gewachst. Dadurch wird Flüssigkeit in der Frucht gehalten und die Frucht vor schädlichen Mikroorganismen von außen geschützt.
Die Behandlung der Schale wird deklariert. Die Schale ist jetzt nicht mehr zum Verzehr geeignet.

Orangen gehören innerhalb der Trennkost zur Eiweißgruppe.
Orangen gehören zur großen Gruppe der Zitrusfrüchte.

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